Die 7 Todsünden einer Salesforce-Einführung





26.03.2019





1. Verlieren Sie nicht den Überblick

Eine detaillierte Planung ist das A und O um den Erfolg zu gewährleisten. Ohne eine Planung verlieren Sie schnell den Überblick über die Kosten sowie dem Projekt selbst. Skizzieren Sie wie sie vorgehen werden.


2. Berater arbeiten nicht vor Ort

Um eine erfolgreiche Einführung von Salesforce zu ermöglichen ist es wichtig, dass die Berater vor Ort sind. So ist eine gute Kommunikation gewährleistet. Feedback und Anforderungen können besser umgesetzt werden.


3. Unnötige Features

Überschätzen sie nicht Ihre Anforderungen. Setzen sie Ihre Anforderungen Schritt für Schritt um. Ihr Budget wird geschont und ist für weitere strategische Maßnahmen einsetzbar.


4. Starre Konzepte

Während der Einführung und Nutzung von Salesforce wird die Plattform kontinuierlich weiterentwickelt. Ihre Anforderungen an Salesforce können sich im Verlauf der Einführung sowie der Nutzung ändern. Es ist daher wichtig, dass ihr Dienstleister flexibel auf ihr Wünsche eingeht und diese umsetzt.


5. „Das ist ein Reines IT-Projekt“

Die Salesforce-Einführung ist in IT-Projekt. Jedoch reicht es nicht dieses lediglich vom IT-Bereich durchgeführt wird. Das IT-Projekt ist integraler Bestandteil des Unternehmens, daher müssen die anderen Bereiche das Projekt mit Kapazitäten und Ressourcen unterstützen. Andererseits ist der Erfolg des Projekts gefährdet.


6. Alte Prozesse übernehmen

Die Salesforce-Einführung bietet Ihnen die Chance Vertriebsprozesse neu zu gestalten und zu optimieren. Nutzen Sie diese und lassen Sie ineffiziente Gewohnheiten hinter sich.


7. Anwenderwünsche vernachlässigen

Achten sie auf das Feedback der Zielgruppe des einzuführenden Systems. Gehen sie auf Anforderungen der Mitarbeiter ein, die das System später am meisten benutzen. Im Worst Case können die KeyUser das System nicht optimal benutzen.